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Viele Beobachter der Geschichte haben vorausgesehen, dass die Menschheit selbst für ihre Vernichtung sorgen wird. Was kann uns vor unserem selbst verschuldeten Verhängnis retten?

Wegen einer bekannten Liste von sieben Todsünden haben viele Menschen mit der Angst vor schrecklicher Bestrafung nach dem Tod gelebt. Woher kommt diese Vorstellung?

Wie können wir die Tatsache am besten verstehen, dass Menschen sowohl zu herzerwärmend guten als auch zu unsagbar bösen Taten fähig sind?

Unsere „Ismen“ und Ideologien setzen sich allzu leicht fest, wenn wir nicht prüfen, woher sie kommen.

Demut ist bei Führungspersönlichkeiten ein seltener Wesenszug. Noch seltener ist die Art Demut, die dem Wohl anderer den Vorrang vor persönlichen Vorteilen gibt.

Wie so viele autokratische Machthaber vor ihm setzt Wladimir Putin auf Religion, um seine Ziele zu erreichen.

Sinnvolle Veränderung gelingt durch persönliches Handeln aus dem selbstbestimmten Willen, das Richtige für das Wohl aller zu tun.

Andere aufgrund ihrer körperlichen oder sonstigen Merkmale im Voraus zu beurteilen, ist quasi selbstverständlich. Wie können wir unsere rassischen und ethnischen Vorurteile überwinden?

Ist es nicht ein fataler Irrweg, dass die Welt Geld mehr schätzt als Moral, Bares mehr als Wahres, Vermögenswerte mehr als menschlichen Wert?

Vielen wird zunehmend klar, dass unsere globalen Probleme globale Lösungen erfordern. Gerade hat sich auch der frühere britische Premierminister Gordon Brown in dieser Diskussion zu Wort gemeldet.

Das Jahrzehnt nach der Grippe-Pandemie von 1918–1920 gilt als eine Zeit der Freiheit – für Wachstum, aber auch für egoistische Exzesse. Wie werden sich die 2020er-Jahre nach Corona wohl entwickeln?

Verschwörungstheorien gibt es seit Langem. Jetzt befinden wir uns im Zeitalter des Verschwörungsglaubens: Eine Theorie ist nicht nötig, nur eine Social-Media-Plattform.

„Die Wahrheit ist auf der Gasse zu Fall gekommen“, sagte vor langer Zeit ein Prophet zu seinem Volk. Das hätte er ebenso gut über unsere heutige Welt sagen können.

Wir achten von Natur aus zuerst auf uns selbst. Solange wir das nicht ändern, wird die Erde nie ein guter Ort für uns alle sein.

Pandemien wie COVID-19 wurden vorausgesagt, doch hat dies wenig Beachtung gefunden. Wie geht es nun weiter?

Unreife Erwachsene, die ihr Leben in Abhängigkeit von negativen Emotionen verbringen, sind nicht gerade selten in dieser Welt. Um ein falsches Selbstbild zu überwinden, ist ehrliche Selbsteinschätzung unabdingbar. Aber wo soll man anfangen?

Lösungen für die vielen existenzbedrohenden Gefahren, die der Erde heute drohen, sind schwer zu fassen – weitgehend wegen unserer eigenen menschlichen Natur. Was können wir tun?

Die dunkle Seite des menschlichen Wesens ist immer gegenwärtig. Angesichts neuer Trends in der Welt um uns müssen wir darüber nachdenken, wie wir als Einzelne handeln werden.

Was für eine Welt werden unsere Kinder erben? Die aktuellen Umweltprobleme bedürfen einer langfristigen, globalen Lösung – einer Lösung, die das derzeitige „Weiter so“ mit Blick auf kurzfristigen Vorteil umkehrt.

Die totalitären Machthaber des 20. Jahrhunderts hatten mehrere Gemeinsamkeiten. Da nun eine neue Generation von Autokraten die Weltbühne betreten hat, ist es unabdingbar, aus unserer jüngsten Geschichte zu lernen.