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Laut Berechnungen internationaler Organisationen hungert jeden Tag fast eine Milliarde Menschen. Was wird nötig sein, um globale Probleme wie den Mangel an Nahrung und Süßwasser in weiten Teilen der Erde zu lösen?

Unsere „Ismen“ und Ideologien setzen sich allzu leicht fest, wenn wir nicht prüfen, woher sie kommen.

Manche Hilfsprojekte sind erfolgreich, während andere mehr schaden als nützen. Was macht den Unterschied aus?

Wo taucht der Begriff „Rasse“ zum ersten Mal in der Geschichte auf? Und was sind die Implikationen seiner Verwendung zur Kategorisierung von Menschen?

Populäre Mythen und falsche Vorstellungen können hinderlich dabei sein, anderen (oder sich selbst) über den Schmerz einer Scheidung hinwegzuhelfen.

Um eine gerechtere Zukunft zu gestalten, müssen wir uns der kolonialen Vergangenheit stellen.

Demut ist bei Führungspersönlichkeiten ein seltener Wesenszug. Noch seltener ist die Art Demut, die dem Wohl anderer den Vorrang vor persönlichen Vorteilen gibt.

„Um Krieg zu verstehen, müssen wir uns selbst verstehen.“

Wenn wir etwas beurteilen und Entscheidungen treffen, haben zwei Fehlerquellen einen weitreichenden Einfluss.

Die Kontroverse darüber, ob und wie man historische Persönlichkeiten verehren sollte, wirft grundsätzliche Fragen auf.

Wie so viele autokratische Machthaber vor ihm setzt Wladimir Putin auf Religion, um seine Ziele zu erreichen.

Die Geschichte eines jungen Mannes, der im Zweiten Weltkrieg im polnischen Untergrund war, lädt uns ein, zu bedenken, was wir an anderen idealisieren.

Sinnvolle Veränderung gelingt durch persönliches Handeln aus dem selbstbestimmten Willen, das Richtige für das Wohl aller zu tun.

Mehr Bäume pflanzen – ist das die Antwort auf die drohende Klimakrise?

Andere aufgrund ihrer körperlichen oder sonstigen Merkmale im Voraus zu beurteilen, ist quasi selbstverständlich. Wie können wir unsere rassischen und ethnischen Vorurteile überwinden?

Zuhören ist gut für unsere Beziehungen, aber auch für unser eigenes Wohlbefinden. Wie können wir diese so wichtige Fähigkeit meistern und verbessern?

Wir haben es heute mit einer weltweiten Krise der Empathie zu tun – zum Teil, weil falsch verstanden wird, was das Wort überhaupt bedeutet.

Ist es nicht ein fataler Irrweg, dass die Welt Geld mehr schätzt als Moral, Bares mehr als Wahres, Vermögenswerte mehr als menschlichen Wert?

Wie gut und wie rasch wir uns von den Traumata des Lebens erholen, hängt weitgehend von der Stärke unserer Beziehungen ab.