Bedeutet es, die aktuelle Nahostkrise zu verstehen, schlichtweg festzustellen, wer im Recht ist und wer im Unrecht?

Wie viel von Maria Magdalenas Geschichte beruht auf historischen Fakten und wie viel ist Auslegung und Ausschmückung?

In einer globalisierten Welt ist eine internationale Lingua franca vielleicht unvermeidlich. Was bedeutet es, dass Englisch die „Weltsprache“ von heute ist?

Immer wieder in der Geschichte sind Großreiche aufgekommen – wie kam das und was kann man daraus lernen?

Wo taucht der Begriff „Rasse“ zum ersten Mal in der Geschichte auf? Und was sind die Implikationen seiner Verwendung zur Kategorisierung von Menschen?

Um eine gerechtere Zukunft zu gestalten, müssen wir uns der kolonialen Vergangenheit stellen.

Demut ist bei Führungspersönlichkeiten ein seltener Wesenszug. Noch seltener ist die Art Demut, die dem Wohl anderer den Vorrang vor persönlichen Vorteilen gibt.

Die Kontroverse darüber, ob und wie man historische Persönlichkeiten verehren sollte, wirft grundsätzliche Fragen auf.

Das Buch Daniel enthält Geschichte und Prophezeiung über mehrere Jahrhunderte. Die folgende Tabelle hilft, die Reiche, Herrscher und Ereignisse, die in dem Buch behandelt werden, zu kontextualisieren.

Die Geschichte eines jungen Mannes, der im Zweiten Weltkrieg im polnischen Untergrund war, lädt uns ein, zu bedenken, was wir an anderen idealisieren.

Seit Jahrhunderten leidet Afrika unter Opportunisten, die sich auf seine Kosten zu bereichern suchen – mit weitreichenden Folgen.

Für das Verstehen von Geschichte spielen Werte eine zentrale Rolle. Eine Verlagerung dieser Werte kann es erforderlich machen, die Vergangenheit in einem neuen Kontext zu betrachten.

Nie wieder Hiroshima – das beginnt mit uns selbst.

Vision bespricht Donatella Di Cesares Buch von 2017, Stranieri residenti, in dem sie für eine neue Philosophie der Migration plädiert.

Sind Grenzmauern das Beste, um Sicherheit vor Kräften von außen zu gewährleisten?

Gibt es Hoffnung auf eine Lösung der verfahrenen Situation zwischen Israelis und Palästinensern in jener „gefährlichen Nachbarschaft“, wie manche sagen?

Die totalitären Machthaber des 20. Jahrhunderts hatten mehrere Gemeinsamkeiten. Da nun eine neue Generation von Autokraten die Weltbühne betreten hat, ist es unabdingbar, aus unserer jüngsten Geschichte zu lernen.

Politiker versprechen häufig, dass sie etwas verändern, doch selten tun sie das auch. Trotzdem hoffen wir immer wieder, dass es das nächste Mal anders wird. Diese Hoffnung trügt, und hier wird gezeigt, warum.

50 Jahre nach einem der kürzesten Kriege in der Geschichte spürt die Welt dessen weitreichende Auswirkungen mehr denn je.

Um Chinas heutigen Platz in der Welt zu verstehen, muss man es aus einer anderen als der westlichen Perspektive betrachten.