Die Geschichte eines jungen Mannes, der im Zweiten Weltkrieg im polnischen Untergrund war, lädt uns ein, zu bedenken, was wir an anderen idealisieren.

Sinnvolle Veränderung gelingt durch persönliches Handeln aus dem selbstbestimmten Willen, das Richtige für das Wohl aller zu tun.

Mehr Bäume pflanzen – ist das die Antwort auf die drohende Klimakrise?

Andere aufgrund ihrer körperlichen oder sonstigen Merkmale im Voraus zu beurteilen, ist quasi selbstverständlich. Wie können wir unsere rassischen und ethnischen Vorurteile überwinden?

Das Buch der Psalmen soll ein Begleiter des täglichen Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen, seinen Prüfungen und Anfechtungen sein.

Zuhören ist gut für unsere Beziehungen, aber auch für unser eigenes Wohlbefinden. Wie können wir diese so wichtige Fähigkeit meistern und verbessern?

Wir haben es heute mit einer weltweiten Krise der Empathie zu tun – zum Teil, weil falsch verstanden wird, was das Wort überhaupt bedeutet.

Ist es nicht ein fataler Irrweg, dass die Welt Geld mehr schätzt als Moral, Bares mehr als Wahres, Vermögenswerte mehr als menschlichen Wert?

Das Buch der Psalmen – meist als Psalter, manchmal auch als „kleine Bibel“ bezeichnet – bietet weit mehr als nur eine Sammlung alter hebräischer Dichtungen.

Wie gut und wie rasch wir uns von den Traumata des Lebens erholen, hängt weitgehend von der Stärke unserer Beziehungen ab.

Wissenschaften und Religionen haben jeweils eigene Erklärungen dafür, wie es zur Existenz von Leben auf der Erde gekommen ist. Auf der Seite der Naturwissenschaft gibt es eine Theorie namens Panspermie – kann sie Darwins Theorie in den Hintergrund drängen?

Vielen wird zunehmend klar, dass unsere globalen Probleme globale Lösungen erfordern. Gerade hat sich auch der frühere britische Premierminister Gordon Brown in dieser Diskussion zu Wort gemeldet.

Was können wir aus dem Buch Prediger lernen – einem Buch mit wechselnden Sichtweisen und scheinbaren Widersprüchen.

Die anhaltenden Mythen, das Stigma und die Fragen, die die Krankheit Depression umgeben, können es uns schwer machen, diese zu erkennen und damit umzugehen – bei uns selbst wie bei unseren Lieben.

Das Jahrzehnt nach der Grippe-Pandemie von 1918–1920 gilt als eine Zeit der Freiheit – für Wachstum, aber auch für egoistische Exzesse. Wie werden sich die 2020er-Jahre nach Corona wohl entwickeln?

Welche Folgen man von Chinas Erwachen erwartet, hängt davon ab, welches China man sieht.

Seit Jahrhunderten leidet Afrika unter Opportunisten, die sich auf seine Kosten zu bereichern suchen – mit weitreichenden Folgen.

Pop-Psychologen machen von Wörtern wie introvertiert und extravertiert großzügig Gebrauch, doch diese Begriffe können irreführend und sogar schädlich für die persönliche Entwicklung sein.

Salomos Name ist mit drei Büchern der Bibel verbunden. Diese Folge betrachtet das Hohelied und das Buch der Sprüche.

Verschwörungstheorien gibt es seit Langem. Jetzt befinden wir uns im Zeitalter des Verschwörungsglaubens: Eine Theorie ist nicht nötig, nur eine Social-Media-Plattform.