Warum gibt es in einer Menge von Augenzeugen so selten jemanden, der helfend eingreift, wenn ein Mensch erkennbar in Not ist? Und was braucht man, um dieser Jemand zu sein?
Die dunkle Seite des menschlichen Wesens ist immer gegenwärtig. Angesichts neuer Trends in der Welt um uns müssen wir darüber nachdenken, wie wir als Einzelne handeln werden.
Die Geschichte eines kleinen Ortes im US-Bundesstaat Pennsylvania lehrt uns eine zeitlose Wahrheit über die Bedeutung sozialer Unterstützung für körperliches und seelisches Wohlbefinden.
Piers Millett vom „Future of Humanity Institute“ der Universität Oxford spricht über potenzielle biologische Katastrophen weltweiten Ausmaßes, die durch Risiken wie Bioterrorismus, Pandemien und Genmanipulation ausgelöst werden können.
Nach traumatischem Stress wieder Tritt zu fassen, erfordert weit mehr als den starken Willen, darüber hinwegzukommen. Ein guter Anfang ist, zu verstehen, warum wir nicht alle gleich reagieren.
Gibt es Hoffnung auf eine Lösung der verfahrenen Situation zwischen Israelis und Palästinensern in jener „gefährlichen Nachbarschaft“, wie manche sagen?
Von Bestechung und Vetternwirtschaft bis zu gefälschten Produkten und Geldwäsche – moralische Korruptheit betrifft jedes Volk und jede Gesellschaftsschicht. Und das wurde so vorausgesagt.
Anlässlich des 70. Jahrestages der Staatsgründung Israels haben wir den Politikwissenschaftler und Friedensunterhändler Menachem Klein zu Israels erfüllten Erwartungen, vertanen Chancen und dem Weg zum Frieden befragt.
Politiker versprechen häufig, dass sie etwas verändern, doch selten tun sie das auch. Trotzdem hoffen wir immer wieder, dass es das nächste Mal anders wird. Diese Hoffnung trügt, und hier wird gezeigt, warum.
Vor hundert Jahren, am 6. April 1917, traten die Vereinigten Staaten offiziell in den Ersten Weltkrieg ein. In dieser Artikelsammlung wirft Vision einen genaueren Blick auf "den Krieg, um alle Kriege zu beenden" und auf die menschliche Neigung zum Konflikt.
Mit den Lebensmitteln, die wir heute produzieren, könnte man die ganze Erdbevölkerung angemessen ernähren, aber wir werfen sie tonnenweise auf den Müll. Dadurch leiden nicht nur Millionen Hunger – unsere Verschwendung hat auch direkte Umweltauswirkungen.
Wenn wir die Realität einer Welt voller Leid, Betrug und Enttäuschung bewältigen wollen, müssen wir uns nicht nur mit dem Versagen derer auseinandersetzen, denen wir vertraut haben, sondern auch mit der Rolle, die wir selbst spielen.
Chinas ambitioniertes Städtebauprogramm ist einzigartig in der heutigen Welt. Doch ein Gemälde aus der Renaissance beinhaltet eine überraschende Warnung davor, zu weit zu gehen. Können unsere Städte untergehen?
Zwei Autoren beleuchten nicht nur die ungeheuren Probleme, vor denen die Welt heute steht, sondern schlagen auch Wege nach vorn vor. Sind ihre Lösungen machbar? Ja und nein.