Verschwendung bis zum Kollaps
Was weniger Verschwendung von Lebensmitteln bringt: viel mehr als nur Nahrung für die Hungernden
Die Verschwendung von Lebensmitteln hat besorgniserregende Folgen, die sich durchaus nicht auf den Hunger in der Welt beschränken – von der Vergeudung zunehmend knapper Landressourcen bis zu der Entstehung von Treibhausgasen. Ein Umdenken ist längst überfällig.
Im Restaurant zu viel bestellen oder für eine Feier zu viel auffahren. Größere Portionen bekommen, als man erwartet oder erbeten hat. Insbesondere im Westen ist das mittlerweile Teil unserer Gewohnheiten, ebenso wie wir es uns angewöhnt haben, Reste einfach wegzuwerfen. Schließlich ist es nur eine relativ geringe unnötige Ausgabe, oder?
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, in der Überfluss zu Gleichgültigkeit führt. Dies gilt für viele Verbrauchsgüter, aber besonders auffallend ist es bei Lebensmitteln: Reste werden oft als Abfall behandelt, in Privathaushalten ebenso wie in Restaurants, Supermärkten oder anderen Lebensmittel-Abgabestellen.
Betrachten wir kurz eine ganz andere Herangehensweise, aus einer ganz anderen Zeit. In der biblischen Überlieferung der Wunder Jesu steht, dass er fünf Gerstenbrote und zwei Fische segnete. Davon wurde nicht nur eine Menschenmenge von mindestens 5 000 Personen satt, es blieb sogar noch etwas übrig: „Als sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, „damit nichts umkommt“ (Johannes 6, 12; kursiv vom Autor). Sie sammelten zwölf Körbe voll. Was mit den Resten geschah, erfahren wir nicht, aber die Implikation ist klar: Sie wurden nicht einfach entsorgt.
Heute ist diese Handlungsweise nicht nur empfehlenswert; sie ist entscheidend. Warum? Ein Teil der Antwort liegt in den wahren Kosten der Lebensmittel, die wir vergeuden.
Die Dimension des Problems
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organization, FAO) hat 2013 den Bericht „Food Wastage Footprint“ (Fußabdruck durch Lebensmittelverschwendung) veröffentlicht. In der Zusammenfassung heißt es: „Die FAO schätzt, dass jedes Jahr etwa ein Drittel aller weltweit für den menschlichen Verzehr erzeugten Nahrungsmittel verloren gehen oder vergeudet werden.“ Sie berechnet die direkten Kosten auf rund 750 Milliarden US-Dollar, was dem Bruttoinlandsprodukt der Schweiz entspricht. Doch vergeudete Lebensmittel haben auch für die Umwelt einen Preis: Tatsächlich werden auch das Land, das Wasser und die Energie weggeworfen, die zur Erzeugung dieser Lebensmittel eingesetzt wurden. Dem Bericht zufolge bedeutet die Verschwendung von Lebensmitteln – nicht nur im Westen, sondern in aller Welt – eine vertane Chance, negative Umweltauswirkungen zu mindern und knappe Ressourcen zu schonen.
„Der Verlust an Land, Wasser und Artenvielfalt sowie die negativen Auswirkungen des Klimawandels stellen enorme Kosten für die Gesellschaft dar, die es noch zu quantifizieren gilt.“
Doch für 2011 schätzt die FAO die globale Kohlenstoff-Bilanz der Lebensmittelverschwendung auf 4,4 Gigatonnen (4,4 Billionen Kilogramm) CO2-Äquivalente. Zum Größenvergleich fügt sie hinzu: Wenn die Verschwendung von Lebensmitteln ein Land wäre, wäre das der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasen nach den USA und China. Weiter zeigt der Bericht auf, dass zur Erzeugung dieser Lebensmittel mehr Wasser eingesetzt wird als für die Erzeugung aller Lebensmittel, die irgendein einzelnes Land der Welt verbraucht. Und dies in einer Zeit wachsender Sorgen um die Auswirkungen der Klimaerwärmung infolge von Treibhausgasemissionen sowie das Potenzial von Bürgerkriegen und Kriegen um knappe Wasserressourcen.
„Verschwendung von Lebensmitteln geschieht in jedem Land. Und in jedem Land hat jeder Bürger die Bürgerpflicht, unsere Ressourcen nachhaltig zu nutzen.“
Nicht weniger alarmierend ist die Situation im Hinblick auf die Nutzung des Bodens. Laut dem FAO-Bericht nimmt die Produktion von Lebensmitteln, die dann vergeudet werden, rund 28 % der weltweiten Landwirtschaftsflächen in Anspruch. Wäre die Verschwendung von Lebensmitteln auch in dieser Hinsicht ein Land, wäre dies mit der Fläche, die zu deren Erzeugung eingesetzt wird, das zweitgrößte nach der Russischen Föderation. Gleichzeitig setzen wir das Land durch Verstädterung, den Anbau von Pflanzen für Biotreibstoff und Viehfutter sowie die Produktion von immer mehr Fleisch und Milchprodukten für die wachsende Mittelschicht der Welt unter Druck.
Noch komplizierter wird es dadurch, dass Staaten, die um die Versorgung ihrer Bevölkerung mit bezahlbaren Lebensmitteln fürchten, in großem Umfang Landkäufe getätigt haben, um die Ernährungssicherung zu stärken. Der Oxfam-Bericht „Land and Power: The Growing Scandal Surrounding the New Wave of Investments in Land“ von 2011 zeigt auf: „Nicht weniger als 227 Millionen Hektar Land – eine Fläche von der Größe Westeuropas – wurden seit 2001 verkauft oder verpachtet, überwiegend an internationale Investoren.“ Diese Investoren machen die Flächen oft zu Monokulturen, mit wenig Rücksicht auf die Rechte und die Existenzen von Landbesitzern oder auf die größeren sozialen, volkswirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen dessen, was in vielen Fällen einer Landnahme gleichkommt.
Der Druck steigt eindeutig, und bei den Problemen, mit denen wir konfrontiert sind, ist es gefährlich, den Missbrauch und die massive Verschwendung von Lebensmitteln in der globalen Nahrungskette nicht zur Kenntnis zu nehmen.
Zu viele hungrige Münder?
Natürlich ist auch zu berücksichtigen, dass die Weltbevölkerung wächst. In ihrem Buch Food Foolish plädieren John Mandyck und Eric Schultz für ein nachhaltiges Nahrungsmittelsystem: „Es reicht nicht aus, nur die sieben Milliarden Menschen von heute zu ernähren. Wir müssen genug gutes Land, Süßwasser und Artenvielfalt hinterlassen, um die über neun Milliarden, die bis 2050 erwartet werden, nachhaltig zu ernähren.“ Ironischerweise, fügen sie hinzu, werden auf der Erde derzeit genügend Lebensmittel produziert, um die gesamte heutige und die bis 2050 erwartete Bevölkerung unseres Planeten zu ernähren.
Mandyck und Schultz drücken es so aus: „Es ist Essen für alle da, aber nicht alle können essen. Papst Franziskus hat die Welt darauf aufmerksam gemacht, als er den eloquenten Ausdruck seines Vorgängers Papst Johannes Paul II. zitierte: ,Paradoxon des Überflusses‘.“
Damit, so argumentieren sie, wird die Vorstellung angefochten, man müsse die landwirtschaftliche Produktion massiv steigern, um die wachsende Erdbevölkerung zu ernähren: „Angesichts dessen, was wir über Verlust und Verschwendung von Lebensmitteln wissen, ist das so, als sollte man härter arbeiten, um Sand in ein Fass zu schaufeln – ein Fass mit einem Loch im Boden.“
„Ja, wir sind absolut in der Lage, den Bedarf von 7 Milliarden Menschen zu decken. Aber wir müssen auch einsehen, dass wir nicht die Wünsche von 7 Milliarden Menschen erfüllen können.“
Ohne Verschwendung kein Mangel
Wenn Lebensmittel nicht als kostbar gelten, werden sie leicht vergeudet. In ihrem Beitrag zu dem Buch Food Waste Across the Supply Chain beschreiben Jonathan Bloom und Steven Finn den Wechsel von Verschwendung zu ausreichender Ernährung für die Welt als Wechsel von Rätselhaftigkeit zu Klarheit. Sie plädieren für einen Wandel der Kultur und des Umgangs mit Lebensmitteln, bei dem Verbraucheraufklärung ein zentrales Element ist. Wenn Lebensmittel als wertvoll gelten und Verschwendung zu vermeiden normal ist, folgt daraus ein Wandel von „einer Kultur des Überflusses … zu einer Kultur der Verantwortung“.
In Großbritannien gibt das Aktionsprogramm Abfall und Ressourcen (Waste and Resources Action Programme, WRAP) das ambitionierte Ziel vor, die Verschwendung von Lebensmitteln bis 2025 um 50 % zu verringern. WRAP hat seine Kampagne „Love Food Hate Waste“ (Essen lieben, Verschwendung hassen) 2007 gestartet; es wird gemeldet, dass in Großbritannien „3,3 Milliarden Pfund gegenüber 2007 gespart werden, ganz zu schweigen von 4,4 Millionen Tonnen CO2“. Auf globaler Ebene ist WRAP eine Partnerschaft mit der FAO und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen eingegangen, um einen Leitfaden zum Thema Lebensmittelverschwendung zu erstellen, der den öffentlichen und den privaten Sektor bei der strategischen Entwicklung unterstützen soll.
Diese Aufklärungsinitiative legt viel Gewicht darauf, Bewusstsein zu schaffen und den Menschen einfache Lösungen zu bieten, um etwas zu bewirken. Zum Beispiel Mahlzeiten zu planen, eine Einkaufsliste zu schreiben, nicht mehr als die benötigten Mengen zu kaufen, bereit zu sein, auch Obst und Gemüse zu kaufen, das nicht perfekt aussieht, mit Einfallsreichtum aus Resten eine Mahlzeit zu machen und im Restaurant um eine „doggy bag“ zu bitten – all dies hat sich bewährt, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu verringern.
Hilfreich ist auch, die Bedeutung von „Mindesthaltbarkeitsdaten“ zu verstehen. Wenn Sie den Bestand in Ihrem Kühlschrank überprüfen, können Sie diese Daten ignorieren, denn sie sind für die Mitarbeiter des Ladens bestimmt, nicht für Verbraucher. Auch die Bezeichnung „Frischedatum“ bedeutet nicht, dass Lebensmittel danach nicht mehr ohne Bedenken verzehrt werden können; sie könnten nur nicht mehr in Bestform sein. Nur das „Verfallsdatum“ oder „Verbrauchsdatum“ hat etwas mit der Nahrungsmittelsicherheit zu tun und sollte beachtet werden; empfindliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Geflügel oder Fisch sollte man danach nicht mehr verzehren.
Lebensmittel, die vor Ablauf des Verbrauchsdatums aus den Supermarktregalen entfernt werden, entweder weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist oder aus kosmetischen Gründen, können noch verwendet werden. In vielen Städten werden nicht verkaufte, aber noch gute Lebensmittel für „Tafeln“ eingesammelt, wo einkommensschwache Haushalte sich billig mit gesunden Lebensmitteln versorgen können. In den USA gibt es ähnliche Initiativen. Seit 2005 hat Walmart ca. 1,5 Milliarden Kilo Lebensmittel für diesen Zweck gespendet. Die britische Supermarktkette Sainsbury’s spendet nicht nur übrig gebliebene Lebensmittel, sondern schickt auch Lebensmittel zur Energieerzeugung durch einen anaeroben Vergärungsprozess, bei dem Gas und Dünger entstehen. Darüber hinaus hat sie einen Verbrauchermarkt, der ausschließlich mit Strom aus Lebensmittelabfällen betrieben wird.
Vertane Chance?
Auf der Verbraucherseite der Gleichung lässt sich viel tun, auf der Seite der Erzeuger und Händler ist es ebenso.
Da der Mensch findig ist, sucht immer irgendjemand irgendwo Lösungen für bekannte Probleme, oft auf neuartige Weise. Elise Golan, die ebenfalls ein Kapitel für Food Waste Across the Supply Chain geschrieben hat, hebt einige der möglichen Technologien hervor, die aktuell in der Entwicklung sind und von denen sich Wissenschaftler einen Beitrag zu weltweit besserer Ernährungssicherheit erhoffen. Das umfasst die Verwendung von Kaffeesatz und Kartoffelabfällen als Ersatz für Torfmoos, die Gewinnung neuer Inhaltsstoffe für Lebens- und Futtermittel aus Abfällen der Fischverarbeitung, die Nutzung des Abwassers von Olivenpressen für Körperpflegeprodukte oder Getränke sowie die Verwendung von Traubenkernen, die bei der Erzeugung von Wein übrig bleiben, zur Herstellung eines Mehls, das helfen kann, das Risiko von Herzkrankheiten und Fettleibigkeit zu senken.
Außerdem wird an Innovationen bei Verpackungen und Kühltheken geforscht, um Lebensmittel länger verkaufen zu können. Solche Innovationen werden in vielen Teilen der Welt dringend gebraucht. Mandyck und Schultz zitieren einen Forschungsbericht, der über den Zeitraum 2005-2015 angibt: „Mit dem, was nach der Ernte in Afrika südlich der Sahara verloren ging, … hätten 48 Millionen Menschen zusätzlich ernährt werden können.“ Diese verlorenen Lebensmittel hätten tatsächlich „die gesamte Lebensmittelhilfe überstiegen, die diese Region erhalten hat“.
Ein großer Teil der Verluste wird durch unzulängliche Liefer- und Lagerungssysteme verursacht. An vielen Orten fehlt es an Infrastruktur, um Güter vom Feld zum Markt zu bringen. Schlechte Straßen und Kommunikation, ungenügende Kühlung während des Transports und Lagerräume, die Verluste durch Ungeziefer und Krankheitserreger nicht verhindern – all dies trägt dazu bei, dass Lebensmittel umkommen. Auch wirtschaftliche Faktoren spielen eine Rolle: Durch niedrige Preise oder Überproduktion kann es unwirtschaftlich sein, bestimmte Feldfrüchte zu ernten, und dann lässt man sie stattdessen auf dem Feld verrotten.
Im Vorwort zu Food Foolish plädiert Philippe Cousteau – der Filmemacher, Entdecker, Aktivist und Enkel von Jacques Cousteau — dafür, auch gegen unnachhaltige Fischereipraktiken vorzugehen. Dadurch hätte nicht nur eine weitere Milliarde Menschen zu essen, sondern es würde auch helfen, gesunde Weltmeere zu schaffen: „Es ist unumgänglich, dass wir Bewusstsein für die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Verschwendung von Lebensmitteln schaffen. Wir können einen entscheidenden Beitrag leisten – als Personen, Länder und Weltgemeinschaft, um das Leben der Menschen zu verbessern, den Klimawandel zu bekämpfen und zur Wiederherstellung unserer Weltmeere beizutragen.“
„Die Verschwendung von Lebensmitteln zu vermeiden wird sehr viel zur Bekämpfung des Hungers beitragen, aber der Nutzen für die Umwelt ist ebenso wichtig.“
Die Wiederherstellung all dieser Systeme erfordert nicht nur Aufklärung zur Verhaltensänderung der Verbraucher, sondern auch Planung, politischen Willen, Investitionen und internationale Zusammenarbeit. Bloom und Finn zufolge müssen wir unser Verhalten ändern, und zwar schnell. Sie werfen jedoch die Frage auf, ob diese Änderung freiwillig oder verordnet sein wird, ob sie von unten oder von oben kommt, und wie rasch sie wirken kann. Sie beantworten diese Fragen nicht, schreiben aber, die Lösungen – welche auch immer – müssten „vielgestaltig, breit und tief, lokal und global sein. Sie müssen alle Beteiligten über die gesamte Versorgungskette einbinden, … denn es gibt keine einander ausschließenden Aktionen bei der Bekämpfung der Lebensmittelverschwendung.“
Es gibt bereits Bewegungen von unten, die etwas bewirken. Eine Londoner Organisation namens Feedback hat als moderne Abwandlung des Wunders Jesu, der 5 000 Menschen zu essen gab und die üppigen Reste nicht verkommen ließ, das „Gleaning Network“ (Ährensammlernetz) gegründet: In Zusammenarbeit mit Landwirten sammeln freiwillige Helfer Lebensmittel ein, die sonst verkommen würden, und stellen sie Bedürftigen zur Verfügung. Ihr Markenzeichen sind Veranstaltungen unter dem Titel „Feeding the 5 000“ (Speisung der Fünftausend). Bei jeder dieser Veranstaltungen, die in Städten in aller Welt von London über New York und Amsterdam bis Sydney stattfinden, wird ein Essen für 5 000 Personen allein aus solchen eingesammelten Nahrungsmitteln zubereitet.
Jeder von uns kann etwas bewirken. Aber wird das genug sein? Die gute Nachricht ist, dass wir unabhängig von den Fortschritten, die heute weltweit gemacht oder nicht gemacht werden, eine verheißungsvolle Zukunft erwarten können. Der, der sich darum gekümmert hat, dass übrig gebliebene Brotstücke und Fischreste eingesammelt wurden, sichert eine Zeit der Fülle und des Überflusses zu: „Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR kann auch Gewaltiges tun. Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Steppe sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen reichlich tragen. Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch gnädigen Regen gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor, dass die Tennen voll Korn werden und die Keltern Überfluss an Wein und Öl haben sollen“ (Joel 2, 21-24).
Es muss unbedingt etwas unternommen werden, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu verringern, und jeder von uns kann in seinem eigenen kleinen Wirkungskreis etwas ausrichten. Aber da das Wesen des Menschen ist, wie es ist, wird letztlich doch ein göttliches Eingreifen von oben nach unten notwendig sein, um des Problems Herr zu werden – weltweit, ein für alle Mal. Aufklärung zur Verhaltensänderung wird dabei eine große Rolle spielen. Dies wird zweifellos beinhalten, die Ressourcen der Erde nicht zu verschleudern, aber da liegt so vieles im Argen. Verschwendung von Lebensmitteln ist nur ein Aspekt, dem begegnet werden wird, wenn die gesamte Menschheit lernt, in Harmonie mit der Erde und miteinander zu leben.